Bei der Gebäude-Energieberatung, aber auch im Bau-und Ausbaugewerken werden zunehmend Infrarotfotografien eingesetzt. Sie helfen dabei, Problemstellen zu identifizieren und eine fach- gerechte Sanierung zu dokumentieren.
Die IR-Fotografie ist jedoch immer als ergänzendes Hilfsmittel zu verstehen. Es sollen vor allem problematische Bereiche sichtbar machen (z.B. Hotspots bei ELT-Verteilungen, Wärmebrücken...).
IR-Kameras werden auch genutzt, um Verlegebereiche von verdeckten Installationen (z.B. Fuß-bodenheizungen, Stromleitungen u.ä.) sichtbar zu machen. Auch eine Leckagesuche bei Haus-installationen ist möglich.
Unser Büro verfügt über folgende Geräte:
Diese Wärmebildkamera kombiniert die Funktionen der Oberflächentemperaturmessung und Wärmebildtechnik in Echtzeit. Die potentiellen Schwachstellen werden farblich genau auf dem Farbbildschirm
angezeigt und helfen die Wärmebrücke zu lokalisieren. Darüber hinaus hilft der Sucher, die Temperatur eines anvisierten Objekts schnell zu messen.
Um die Erkennung zu verbessern ist dieses Gerät mit einer Sucherkamera ausgestattet. Wärme-bilder können in Echtfarbenbilder umgewandelt werden. Die Wärmebilder und Echtfarbenbilder können intern
gespeichert werden. Gespeicherte Bilder können über USB an einen Computer übertragen werden.
Um die Temperaturverteilung genauer anzuzeigen, können Echtfarbenbilder in 25% Schritten mit Infrarot-Darstellung überlagert werden.
Diese Kamera eignet sich besonders für:
technische Daten:
- Display: 2,0 TFT - Farbdisplay
- Auflösung Infrarotbild: 80x60 Pixel
- Auflösung sichtbares Bild: 0,3 Megapixel
- IR-Temperaturmessung (Genaugkeit): +/-1,5% oder 1,5°C
- Temperaturmessbereich: -25°C bis +380°C
- Farbpalette: 2 einstellbare Varianten
- Bild-Format: Bitmap (bmp)
- USB-Anschluss: Mikro USB 2.0 und 8 GB Micro-SD Karte
Das FLIR Wärmebild-IR-Pyrometer TG165 schließt die Lücke zwischen Einzelpunkt-IR-Pyro-metern und den FLIR Wärmebildkameras. Es ist mit dem exklusiven FLIR Lepton® Mikro-Wärmebildsensor ausgestattet, damit kann man die Wärme erkennen und den optimalen Messpunkt exakt anvisieren. Das Aufspüren von Hot-Spots und kalte Stellen gelingt nun, obwohl diese bislang verborgen geblieben sind. Eine Option zum speichern der Bilder und Daten, runden die Möglich-keiten ab.
Das IR-Pyrometer eignet sich besonders für:
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